PAPIER-OPER
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

Eine Papieroper mit Klavier

Freitag 20. Juni 2008 um 19.00, 20.00 und 21.00



Wer die bekannte Oper in einer filigranen Fassung erleben möchte, ist hier vor der Miniaturbühne von Marc Pira genau richtig und braucht nur noch die Ohren zu spitzen, um in der musikalischen Kreation nach Wagners Spuren zu suchen.

Wird es dem Stummfilm-Pianisten Ezzat Nashashibi mit Humor und Erfindungsgabe gelingen, den wagnerianischen Orchesterapparat vorteilhaft zu vertreten? Ein exklusives Erlebnis für 25 Zuschauer.

«Die Sage vom Fliegenden Holländer ist die Legende von einem verfluchten Kapitän und seinem geisterhaften Segelschiff. Durch einen Fluch ist der Kapitän dazu verdammt worden, bis zum jüngsten Tag mit seinem Geisterschiff auf den sieben Weltmeeren umherzuirren, ohne in einen Hafen einlaufen zu können.

Die Geschichte ist ein typisches Beispiel für sogenanntes Seemannsgarn und die genauen Ursprünge der Legende sind daher nicht mehr feststellbar. Die ersten schriftlich dokumentierten Versionen stammen aus dem 18. Jahrhundert. Sicher ist jedoch, dass die Legende viel früher mündlich überliefert und dabei in unzählige Varianten abgewandelt wurde.» aus Wikipedia



Idee, Bühne, Maschinist: Marc Pira
Musik: Ezzat Nashashibi
Sprecherin: Astrid Müller

Karten gibt es bei der Speicherbühne



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